Sonntag, 30. November 2014

Straßenlage wieder hergestellt

Und wieder mal einen kleinen Schritt weiter.

Da der Polo nach dem Batterieeinbau doch ein wenig in die Knie gegangen war, hab ich mich die letzten 8 Monate mal mehr mal weniger um Wissen über mögliche Umbauten bemüht.



So tief wie der war, knackte es sogar an den Kardangelenken.
Nachdem vorne recht einfach gelöst war, hab ich mich im Netzt getummelt und gewühlt. Zum Schluß hab ich in Summe 4 verschiedene Federsätze bestellt, die von den Angaben her in Frage kamen und dann mit den Vorhandenen verglichen.
Da die Angaben im Netz schwankten blieb da zum Schluß nichts anderes übrig.Das Rennen hat dann die verstärkte Ausführung von dem Golf 1 mit einer freien Länge von 400mm gemacht. Original waren da 325mm drin.
Zum Einbau die Feder vorgespannt und mit Kabelbindern zusammengehalten, damit das Ganze auch einbaufähig war. 16 dicke Kabelbinder haben problemlos gehalten. Ein bisschen fummelig war hinterher die Entfernung derselben.

Hat sich aber gelohnt. jetzt ist er hinten wieder auf originalem Leerniveau.
Demnächst kommt noch mal jemand vom Fach vorbei um den Isolationswiderstand zu messen. Damit weiß ich dann auch wo ich da stehe.

Wenn das geklappt haben sollte sind eigentlich nur noch Kosmetikarbeiten und die Aufarbeitung der Dokunemtation für den TÜV nötig.

Dienstag, 4. November 2014

Arbeiten an den letzten Problemstellen

Hier ist wieder mal ein kurzer Abriß der letzen Tätigkeiten. Zwar wieder nur auf die schnelle und ohne Bilder, aber ich will zumindest zeigen, das das Projekt noch lebt.

Zur Zeit werden die Umbauten gemacht, die nach den Testfahrten raus kamen.
Letzte Woche hatte ich auch mal beim TÜV wegen der Verwendung anderer Federn nachgefragt. Bei ordentlicher Dokumentation kann man drüber reden heißt es.
Also für vorne Golf 4 Federn besorgt und eingebaut. Passen wie Arsch auf Eimer. Vorne ist das Ganze jetzt knapp 2 cm höher als beim normalen Polo. Vorher wars doch recht eng mit dem Federweg.
Hinten sollen die Federn vom Passat 35I passen. Blöd ist nur, das die die ich bestellt habe das nicht tun. Anstatt 95mm Aussendurchmesser haben die 110mm. Also jetzt mal weitersuchen, welche passen.

Die eine Batterie ist von ganz vorne nach ganz hinten gewandert und jetzt mess ich wieder 70 Volt zumr Karosse. Aber ich werd demnächst mal den Isolationswiderstand messen lassen um sicherzugehen, das ich nicht Mist messe. Wenn der durchfällt muß ich mir Unterstützung mit ordentlichem Meßequipment besorgen, da ich nicht so recht weiter weiß.

Dafür ist jetzt der Unterdruchschalter eingebaut und verkabelt und das beste: Er geht. Hat zwar gedauert, bis ich aus der spärlichen Beschreibung rausgefummelt hab wie der wo zu programmieren ist, aber jetzt läuft die Unterdruckpumpe bei 0,69 bar an und hört bei 0,71 bar wieder auf.

Wenn es was neues gibt wird´s wieder gepostet. Schön wär, wenn der nächste Post eine Beschreibung der Abnahme wäre.

Donnerstag, 31. Juli 2014

Testfahrten mit Kurzzeitkennzeichen

Vor ein paar Wochenenden hatte ich mir für etwas ausführlichere Fahrten mal ein Kurzzeitkennzeichen gegönnt. Waren zwar auch wieder knappe 80 Euronen, haben sich aber rentiert.
Nicht in dem Sinne, das alles ok ist und der TÜV Termin kommen kann, aber erste Erfahrungen sind gemacht.

Die erste Fahrt ging zur Waage. Da hab ich auch gleich den ersten Dämpfer bekommen. Das Leergewicht (1120kg) liegt noch unter dem zulässigen Gesamtgewicht :-). Ist ja auch schon mal was. Aber die vordere Achslast ist bei 640kg leer und mit mir bei knappen 700kg. Zulässig sind 630kg. Das ist kontraproduktiv.
Über das Problem hab ich mir dann das Wochende über bei diversen Testfahrten den Kopf zerbrochen. Am Montag dann gleich früh nochmal auf die Waage und geänderte Gewichtsverteilungen durchgetestet.
Als erstes kam die von ganz vorne Quer hinter die Hinterachse. Mit meinen bescheidenen 95kg drin kam das auf VA 620kg, HA 590kg. Ist doch schon mal ein Anfang.
Noch eine von vorne nach hinten => VA 560kg zu HA 650kg. Zuviel in die andere Richtung
Also bleiben 2 Batterien vorne und eine muß nach hinten. Das heißt in den nächsten Tagen/Wochen/Monaten noch mal einen Kasten bauen, Leistungsverkabelung neu machen und diverse dazugehörende Strippen neuziehen.

Aber die Probefahrten selber haben Spaß gemacht und haben auch gezeigt, das das Ding läuft. Anfahren im Dritten, bei 40km/h in den 5ten Gang. Beim Beschleunigen sind aber auch mal ganz schnell 400A auf den Leitungen. Gemütliches mitschwimmen im Dorf führt zu 60 bis 70A bei 50 bis 60km/h. Hier mal hin, da mal hin und nach 10 km wieder daheim. Mal vorsichtig an den Motor gefaßt (Fernthermometer war noch nicht da) und der Motor war doch deutlich über handwarm. Das heißt ich habe als limitierenden Faktor nicht die Batterie, sondern den Motor. 15% Einschaltdauer ist halt nicht die Welt. aber die 15km bis zur Arbeit sollten eigentlich möglich sein.
Bei einer Fahrt auch mal geschaut was geht. Also die 80km/h sind drin. Dann aber mit 350A aufwärts. Das geht nicht lange. Motor, Batterien, Controller. In der Reihenfolge gehts dann wohl hinüber. Also immer schon piano fahren.

Die nächsten mechanischen Probleme tauchten natürlich auch auf. An der linken Gelenkwelle klackert was im Teillastbetrieb. Beim Beschleunigen ist Ruhe, beim Rollenlassen gehts. Die Querlenker sind auch Mist. Den auf Garantie bekommenen Satz hasts auch schon wieder zerlegt. Diesmal nicht die Manschetten um den Kugelkopf sondern die äußeren Gummilager. Ich hoffe die gibts noch bei VW einzeln.

Das heißt mit TÜV im August wird´s erstmal nix. Aber ich will die nächsten Wochen meine Doku mal auf Stand bringen. Der TÜV sagt ich soll die Unterlagen zur Begutachtung schicken. Mal sehen, wie ich das alles so in Powerpoint aufarbeite, das es verständlich ist.

Donnerstag, 5. Juni 2014

Einbau der Ladegeräte

Da das mit dem Umbau von PC-Netzteile zu Ladegeräte zwar klappt, aber mein Kumpel nicht willens ist 6 unterschiedliche Platinen zu analysieren, Widerstände zu berechnen, umzubauen und zu testen (ich weiß gar nicht wieso? Am Ersten saßen wir grade mal 2 Wochenenden) habe ich über USA aus Ching Chang Chong zwei 48V Ladergeräte bestellt. Knappe 450 nicht eingeplante Euronen.

Die 2 wurden im Laufe der Tage in der Reserveradmulde plaziert und ein Klemmenplan gebastelt. Der vorhandene Klemmenkasten passte da natürlich wieder mal nicht mehr. Und ein Neuer passt nicht mehr ins Budget. Damit waren die vorher abgelängten Kabel wieder mal zu kurz. Waren zum Glück noch nicht viele.

Der Test lief letztes Wochenende und war erfolgreich. Kein Abfackeln des Polos aber dafür Laden der Batterien und volle Funktion inklusiver des vom TÜV geforderten Relais zur Vermeidung des Fahrens beim Laden.

Den Shunt zur Ampermessung hatte ich auch noch umgesetzt, da er da wo ich ihn haben wollte nur komische Werte durch die Zerhackung vom Controller bekam. Noch ein paar Kabel wieder angepasst, Orangen Schutzschlauch gesucht und zusammengebaut.
und siehe da. Bei der Testfahrt nach der Batterieladung wurden auch plausible Werte angezeigt. Im dritten Gang aus der Kurve raus beschleunigt (von 20km/h hoch. Nicht das hier einer auf die Idee kommt das hätte was mit Tempo zu tun) wurden doch glatt 400A vom Kontroller zum Motor geschoben. Das macht bei 100V dann doch so um die 40kW am Elektromotor. Was wiederum für mich bedeutet, das ich zum einen die Sicherung von zur Zeit 325A auf 450A hochsetzten werde und zum Anderen, das ich mit einer Kamera mal sehen muß, ob sich da was mit Funkenschlag am Motor tut.

Durch die ganzen Batterien ist das Ding doch ganz ordentlich in die Knie gegangen. Andere kaufen dafür Tieferlegungssätze. Kann aber auch sein, das mich die Erinnerung trügt, da ich den Polo knappe 2 Jahre ohne Innereien und dafür hochbeinig gesehen habe. Aber auch da wird am Plan B (andere Federn) gearbeitet.

In den nächsten Wochen kümmer ich mich mal um Kurzzeitkennzeichen um die Grenzen des Gefährts auszuloten. Höchstgeschwindigkeit, Reichweite, Handling und nicht zuletzt Gewicht. Einmal das Ganze  auf die Waage schicken. Achslasten und Gesamtgewicht ermittelen. Ich fürchte mich schon vor den Ergebnissen. Laut meiner Exceltabelle liege ich rechnerisch bei der Vorderachse 20 bis 30kg über der zulässigen Achslast. Das nehme ich dann mal als Diskussionspunkt für die erste Besprechung mit.

Die Klemmenpläne und die Dokumentation wird auch so langsam mal TÜV-fertig gemacht, um dann nach, hoffentlich, erfolgreicher Testfahrt vor Vorführung des Wagens beim TÜV anhand der Fotos und Unterlagen zusammen mit den Prüfern vorab grobe Schnitzer noch auszubügeln.
Nichts ist ärgerlicher, als den Polo nach Hannover zu trailern um dann nach halber Prüfung schon eine Liste zu haben für den nächsten Termin.





Donnerstag, 24. April 2014

ER LÄUFT!!!!!

Nachdem ich die letzten Zeiten sowohl mit der Pflege des Blogs, als auch mit der Arbeit am Polo ein wenig getrödelt habe, geht´s jetzt ja Schlag auf Schlag.

Der Aufbau der PotBox war nicht ganz ohne. Im Bereich wo der normale Gaszug endet musste das Ding hin. Wie immer: nach ein paar anproben und neujustierungen was dann ein Plätzchen gefunden. Natürlich reichte die Federspannung nicht aus, um das Gaspedal wieder in Nullstellung zurückzuziehen. Gut das man nie was wegschmeißt. Irgendwo lag doch tatsächlich noch eine Zugfeder mit Endösen rum. Und eine Befestigung fand sich dafür auch.
















Die Batterien dann eine nach der anderen mit dem 15V Netzteil geladen. Die Bestellung für die 2 mal 48V Ladegeräte kommen in den nächsten Tagen dran.
Alle Akkus miteinander verbunden, wieder Thomas Bescheid gesagt und gemeinsam dann den Rest angeschlossen.
Wieso leuchten denn die 96V und Ampereanzeige bei Überbrücken von Batterie und Batteriekasten beim festziehen der letzten Polschuhe? Und wieso kriege ich da einen gewischt?
Ein schnelle Messen zeigte dann auch schlappe 96V von Batteriepol zur Karosse. MIST!
Da Thomas sich auskennt waren die 2 Anzeigen schnell als Schuldige identifiziert. Die bekamen die 12V Versorgungsspannung von der Polobatterie und haben den 96V Kreis gemessen. Die Dinger sind aber intern nicht galvanisch getrennt. Dabei sind die auch gleich über den Jordan gegangen. Eine neue Anzeige für 300V und 500A in einem ist schon geordert. Versorgung davon dann entweder mit 9V Block oder DC-DC Wandler.

Hier sind jetzt nochmal Bilder wie der Einbau zur Zeit aussieht.
Über die Batterien kommt noch eine Abdeckung mit Belüftung.

Nach dem Herstellen der Batterieversorgungen wurde dann auch mal an der PotBox gespielt und siehe da. Der Motor dreht. Und es kommt noch besser. Ich hab 5 Vorwärts- und einen Rückwärtsgang. Das heißt ich hab mich auch mit der Drehrichtung nicht getäuscht. Die nächsten 2 Tage dann mal auf dem Hof einen Meter vor und einen Zurück gespielt.

Zwischendurch dann wieder um die Poblene und Unstimmigkeiten an der Elektrik gekümmert. Vom Minus Pol des Controllers zur Karosse hatte ich aber immer noch fast keinen Widerstand messen können (so um die 50Ohm bis Kurzschluss). Ich hab dann sowohl die PotBox, als auch den gesamten Aufbau Controller etc, nochmal isoliert zur Karosserie aufgebaut. Jetzt siehts besser aus. Da kommt zwar noch die Verbindung vom Motor zur Karosserie zum tragen, aber um da den Isolationswiderstand zu messen brauch ich besseres Werkzeug. Da hab ich mich nämlich wohl etwas von den Anzeigen des Multimeters verrückt machen lassen.

Dann mal etwas mutiger die 20 Meter Hofeinfahrt zum Üben genommen. Dabei auch mal im 4ten Gang angefahren. Klappt auch. Dann auf die ruhigen Strassen in der Nachbarschaft gehofft und die ersten "längeren" Ausfahrten unternommen. Das Schiff läuft, man kann während der Fahrt problemlos auch ohne Kupplung schalten (zumindest vom 2ten in den 3ten Gang). Zu mehr reichte die Strecke nicht und 40km/h im 4ten ging auch.

Aber die jetzt knappen 1,3 Tonnen lebendgewicht machen sich doch im Fahrverhalten nicht unbedingt positiv bemerkbar. Der schiebt in den Kurven ganz ordentlich. Bin mal gespannt, was dann irgendwann die Waage sagt. Vorne liege ich wohl etwas über zulässigen Achslast. Ich hoffe, das kann ich mit dem TÜV durch Reduzierung der max. Geschwindigkeit raushandeln.
Ohne Amperemeter ist leider auch noch keine Kontrolle über die gezogenen Leistungen möglich.

Der kurze Beweis, der hier eigentlich rein sollte will nicht laufen. Reiche ich noch nach.

Und der Unterdruckschalter für die Steuerung der Unterdruckpumpe muß durch einen anderen mit einstellbarem Unterdruckbereich und größerer Hysterese getauscht werden. Das taugt so auch noch nicht. Mal sehen, wo ich denn jetzt wieder herkriegen kann.

Plan B für die Kraftübertragung Motor/Getriebe steht noch, wurde aber bisher nicht benötigt. Die 6 mal M5 Schrauben haben das Drehmoment bisher übertragen.

Von den 8 Batterieanzeigen sind natürlich auch nicht alle am laufen. Auch noch so ein Punkt auf der abzuarbeitenden Mängelliste. Aber es dauert ja auch noch 2 bis 5 Wochen, bis die Ladegeräte da sind. Da ist ja noch Zeit für Optimierungen.
Dann mal sehen, ob die 230V Erde auf die Karosse noch zu Problemen in Punkto FI Schalter führt. Aber davon später.

Montag, 14. April 2014

Batterien sind voll drin

Und der nächste Schritt Richtung lauffähigkeit ist getan.

Der Controller wurde von einem Freund getestet und für gut befunden.

Die Batterien sind gefüllt und an ihren Platz gehoben worden. Voll sind die Dinger schwer wie Blei. Jetzt liegt der Polo hinten auch schon viel dichter auf der Strasse. Wenn alles drin ist muss ich da wohl mal sehen, wo ich auf eine Waage zur Ermittung der Achslast kann.
Die Halterungen der Batterien sind auch fertig, ebenso wie die Abdeckung der einzelnen Polkappen.

Die Sensorverkabelung zu der Batterieanzeige sind angeschlossen und funktionieren. Ich muss aber wohl nochmal die Leitungsverluste auf dem Weg zur Anzeige kompensieren.

Der Controller ist angeschlossen und wird mit einem Häubchen versehen, damit die Pole nicht frei berüherbar sind.

Die nächste Baustelle ist jetzt die Ansteuerung der Pot-Box. Der Gaszug lässt da nicht allzuviele Optionen was den Aufbauort betrift.

Die Dokumentation der Verkabelung wird auch aktualisiert und hübsch gemacht.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Leistungsverkabelung ist drin

OK. Den folgenden Text hab ich schon vor 2 Monaten geschrieben. Hab´s aber bis heute nicht geschafft die Bilder dazu hochzuladen. Jetzt hau ich den Text zumindest schon mal raus. Fotos kommen auch noch irgendwann hinterher. 

Und wieder einen kleinen Schritt geschafft.

Die Leistungskabel sind alle abgelängt, mit Kabelschuhen versehen, mit orangem Kabelschutz geschützt und mit orangem Schrumpfschlauch die Enden gesichert.

Die Kabel von den vorderen Batterien zu den hinteren und wieder zurück zum Controller sind zusammen mit den Ladekabeln der Batterien in einem KG-Rohr unter dem Wagen verstaut.

Das Problem der Batterieladung hatte ich mit einem Freund, Thomas, angegangen. Der Plan war, 9 PC Netzteile als Ladegeräte umzubauen. Gesagt getan und knappe 3 Monate später hatte ich von meinen Schrotthöker 12 PC-Netzteile, in Summe 8 verschiedene Ausführungen.
An drei Wochenenden, verteilt über genausoviele Monate, haben wir eins umgebaut. Anhand der IC´s im Netz einen ähnlichen Schaltplan raussuchen, danach das Platinenlayout gegenprüfen und rausfrickeln, wo was sitzt. Das war der erste Tag. Danach hatten wir aber die 12V auf 14V hochgesetzt. Thomas hat dann zwischendurch schon mal weitergemacht. Er sagt er hat das auf 30A begrenzt. Meint, das sollte reichen. Der Übersichtlichkeit halber hat er dann aber die 3V und 5V Kreise ausgelötet. Mit dem Erfolg, das es nicht mehr ging. Klar. Die 5V dienten als Referenz.
Irgendwie hab ich Thomas dann nicht entsprechend motivieren können, um den Umbau der anderen nicht baugleichen anzugehen. Versteh gar nicht wieso.

Das Laden läuft jetzt wohl auf den größten Einzelposten meines Umbaus raus. Da kommt jetzt was vernünftiges rein. Ob´s für nen Zivan NG3 reicht weiß ich noch nicht. Da steht noch ein Anruf bei Atech an, inwieweit die Geräte in der Spannung mit anderen Eproms rauf oder runter getunt werden können. Micha hat noch ein 120V zu verkaufen und im Netz war noch eins mit 84V. Sonst mal sehen, was es noch gibt.

Die Verkabelung ist natürlich schon auf die PC-Netzteil Ladestrategie hin gezogen worden. Einzelladung jeder Batterie, Hartingstecker und Verkabelung der Batterieladekontrolle. Alles nach hinten verkabelt.

Unabhängig von der Ladegeschichte will ich im nächsten Schritt erstmal die Verkabelung soweit fertig machen, die Batterien mit Säure füllen und mal die ersten Meter rollen. Dann sehen, ob meine Kraftübertragung klappt, oder ob das auch noch eine Baustelle wird.

Die Heizung wird, nach Viktors Vorschlag, jetzt ganz stumpf ein 12V Heizlüfter auf Armarturenbrett.

Ein weiterer Punkt auf der Liste, der langsam näher rückt ist die Pot-Box. Kaufen, Eigenprodukt oder ein elektronisches Gaspedal umbauen? Mal sehen. Noch ist da Zeit.