Und der nächste Schritt Richtung lauffähigkeit ist getan.
Der Controller wurde von einem Freund getestet und für gut befunden.
Die Batterien sind gefüllt und an ihren Platz gehoben worden. Voll sind die Dinger schwer wie Blei. Jetzt liegt der Polo hinten auch schon viel dichter auf der Strasse. Wenn alles drin ist muss ich da wohl mal sehen, wo ich auf eine Waage zur Ermittung der Achslast kann.
Die Halterungen der Batterien sind auch fertig, ebenso wie die Abdeckung der einzelnen Polkappen.
Die Sensorverkabelung zu der Batterieanzeige sind angeschlossen und funktionieren. Ich muss aber wohl nochmal die Leitungsverluste auf dem Weg zur Anzeige kompensieren.
Der Controller ist angeschlossen und wird mit einem Häubchen versehen, damit die Pole nicht frei berüherbar sind.
Die nächste Baustelle ist jetzt die Ansteuerung der Pot-Box. Der Gaszug lässt da nicht allzuviele Optionen was den Aufbauort betrift.
Die Dokumentation der Verkabelung wird auch aktualisiert und hübsch gemacht.
Wenn ein VW-Elektro-Pedal mit Deinem Controller "harmoniert", dann ist das auf alle Fälle die bessere Lösung, aber wie gesagt, die elektrischen Werte sollten halt zusammenpassen. Das sind gewissermaßen Potis mit weiteren Widerständen
AntwortenLöschenan jedem der drei Anschlüsse. Je nach Typ (Diesel/Benzin/Baujahr/Automatik)
ist da auch noch ein zweites drin oder auch nur Schaltkontakte.
An meinem Eigenbau-Controller, der allerdings Spannungsgesteuert ist
(ca 1-4V, drüber und drunter wird als Fehler ausgewertet)
hat das ganz wunderbar geklappt.