Nachdem der Urlaub vorbei ist, geht der Umbau auch wieder weiter.
Die neuen Querlenker sind drin, auch der Stabi ist wieder verbaut
und die Gelenkwelle ist auch mit Drehmoment angezogen worden.
Damit der Motor seinen festen Platz findet, musste auf der
Beifahrerseite noch eine Halterung gebaut werden. War so eigentlich
keine große Sache. Hat sich dann aber wegen der krummen Winkel und
dem geringen Platzangebot unter der Batteriehalterung einen
kompletten Tag hingezogen.
Heften, einbauen, nachbiegen, einbauen, durchschweißen. Dann das
nächste Stück auf dieselbe Art und Weise dranbauen. Aber zum
Schluss wars drin und passt.
Dann erst mal die erste Batterie eingesetzt. An die komm ich nur
noch durch Abschrauben des ganzen Batterieträgers ran. Blöd, aber
ist halt nicht mehr Platz vorhanden. Das mit nicht „mehr Platz
vorhanden“ hab ich jetzt auch bei dem einbringen der ganzen
elektronischen Komponenten. Dadurch, das ich von den keramischen
Heizelementen auf eine Eberspächer Standheizung übergegangen bin,
muss ich für die auch noch ein Plätzchen finden. Das wird bannich
knapp.
Vor Einbau des oberen Batterieträgers wurden noch die Löcher für
die Lenkgestänge durch Fensterfolie aus dem Campingbereich gegen
grobes Spritzwasser gedichtet. Mal sehen, inwieweit ich da noch
Schlitze für die Bewegungsfreiheit brauche.
Die nächste große Baustelle ist die Verkabelung, bzw. deren
nicht ganz sauber Dokumentierung vor 1,5 Jahren. Ist aber nicht so
schlimm, da seitdem eh dreimal geändert worden ist.
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